Der  ALTE  PFAD

 

Als sich das Wesen der Erde entschieden hat, ein Planet zu werden, hat sich das Lichtvolk der Yarkh bereit erklärt, sie zu unterstützen bzw. sie und ihre Geschöpfe zu hüten und dafür zu sorgen, die miteinander verwobenen Energien im harmonischen Einklang zu halten. 

Die Yarkh kamen in ihrer Urkraft aus dem Sternenraum auf die Erde, als sie sich als Planet inkarnierte. Sie erschufen ein besonderes Lichtfeld als reinste Quelle, um es zur Nährung und Erhaltung des Energieflusses auf der Erde zu nutzen.

 

Im Zuge der Entwicklung auf der Erde, als sich dann die Sternenkinder - die wir ja alle sind - entschlossen haben, ebenfalls hier zu inkarnieren, um zum höchsten Wohl von allem, was ist zu dienen, entstand die "Zusammenarbeit" mit den Yarkh.

Mit deren Hilfe erweiterten die Sternenkinder ihr Seelenkleid um die Seelenanteile, die es brauchte, um selbst in die Yarkh-Schwingung gehen zu können und die Energien somit auch direkt in die Materie und der sie umgebenden Schwingung bringen zu können. 

  

Über die Verschmelzung des Lichtwesens der Sternenkinder mit der Yarkhschwingung zu einer lichtvollen Einheit gelangten sie nun durch das "Tor" auf den Alten Pfad (das besondere Lichtfeld) und dienten damit dem höchsten Wohl von allem, was ist.

 

Dies ging über viele Jahrtausende so und der Strom dieser heiligen Energie wurde über die sogenannten Ley-Linien über die gesamte Erde verteilt und versorgte über die Berührung mit den Erdmeridianen auch die Erde selbst.

 

Diese wiederum steht über ihren Spirit - dem Erdkristallherz - mit den Sternen und Planeten in Verbindung und somit hatte das gesamte Universum teil an dieser Energie.

 

Später dann entschieden sich die Sternenkinder, ein Experiment zu wagen, ihre Schwingung zu verdichten und in die Schwere zu gehen, um diese Erfahrung zu machen. Zuerst war es nur eine kleine Schar, die jedoch mehr und mehr an Größe zunahm.

Dann entglitt dieses Experiment und die Sternenkinder blieben in der Schwere haften.

Ihr Wirken aus der Schwere heraus nahm natürlich Einfluß auf das gesamte Umfeld und es steigerte sich in zunehmendem Maße.

  

Die Yarkh zogen sich zurück, bis das Bewußtsein der Menschheit reif genug ist, um wieder in Erscheinung zu treten.

Die Seelenanteile, die der Zusammenarbeit mit den Yarkh dienten, wurden nicht mehr gebraucht und auf dem Seelenpfad im Bereich des Alten Pfades zur Ruhe gelegt.

  

Heute ist es so, daß die Ley-Linien energetisch verschmutzt sind von der ständigen Berührung mit der Schwere und die Energie sehr zähflüssig ist und an einigen Punkten, auch Kreuzungspunkten sogar stockt statt harmonisch zu fließen.

 

Viele Geomanten und Schamanen arbeiten daran, diese Linien zu reinigen und zu harmonisieren. Doch es geht sehr schleppend voran, da das ursprüngliche Feld der Energiespeisung bis jetzt geschlossen war.

 

 Ich spüre seit längerem schon in der Wahrhaftigkeit des Herzens die steigende Tendenz der Herzöffnung und somit der Erhöhung des Bewußtseins der Menschen hier auf der Erde.

 

Ich bin fest davon überzeugt, daß die Schwingungsfrequenzen, die beispielsweise derzeit über die Sternentore zur Erde gesandt werden, die Menschen wieder zu wahrhaftigen Sternenkindern werden lassen und sie sich erinnern an die wundervolle Schöpfungskreation aus dem Bewußtsein der All-Liebe, die hier möglich ist.

 

Darum bin ich sehr glücklich, daß sich der Alte Pfad mit der Yarkh-Kraft nun wieder eröffnen möchte für die Menschen.

  

Das Wesen und die Kraft der Bäume wie auch die Runen spielen hier als Kräfte des Alten Pfades eine wichtige Rolle.

 

Sowohl die uralten Ogham-Zeichen (Baumschrift) als auch die Runen werden schon sehr lange Zeit zu heiligen Zwecken genutzt und tragen in sich die Alte Kraft.

 

Die Bäume, insbesondere die Eiben und auch die Runen sind bereit, ihr altes Wissen mit uns zu teilen und ihre Energie zur Heilung der Erde und ihren Bewohnern zur Verfügung zu stellen mittels der Begegnung über die Herzenskraft und Liebe in uns.

 

Die Eiben beziehen schon seit ewigen Zeiten aus dem Alten Pfad Energie und sind u. a deshalb hier im Erdendasein sozusagen unsterbliche Wesen – es sei denn, eine Eiszeit bricht an oder die Hand des Menschen greift ein.  Außerdem sind sie sehr geschickt, was die Anpassung an den noch so unwirtlichsten Ort anbetrifft. Die ältesten bekannten Eiben sind ca. 9000 Jahre alt und leben in England. Sie gelten als die „Ältesten“ der Bäume. Sie verfügen über ein riesiges altes Wissen, daß sie gern teilen – im Bewußtsein, die Heiligkeit der Erde zu wahren und ihr Heilsein zu fördern, was ja dann auch wiederum wünschenswerte Kreise zieht….

 

Sie stellen sich als großartige Helfer zur Verfügung, denen wir mit unserer vollen Herzensliebe begegnen dürfen, um sie zu Rate zu ziehen bei unserer Arbeit.

 

 

Doch nun zur Initiation Yarkh-Kraft:

 

Wir alle hier tragen eine spirituelle und eine kosmische Schwingung in uns.

Was bedeutet das aber?

 

Das Bewußtwerden darüber geschieht über eine Namensschwingung, derer wir gewahr werden.

 

Der spirituelle Name zeigt auf, wie wir unsere Fähigkeiten auf die Erde bringen und leben.

 

Der kosmische Name ist die Schwingung unseres Lichtwesens, die - im Gegensatz zur Seele - völlig frei von Verletzung und Ängsten ist.

  

Über den kosmischen Namen bzw. wenn wir in dieses Schwingungsfeld gehen, können wir mit der Yarkh-Kraft verschmelzen.

 

Diese Yarkh-Kraft trägt auch einen Namen, also eine Schwingung des Klangs.

  

Aus der Einheit von beiden heraus, sind wir in der Lage, das Tor zum Alten Pfad zu durchschreiten und von dort die reine Energie ins Hier und Jetzt zu transportieren.

 

Auf dem Seelenpfad werden dann die „schlafen gelegten“ Seelenanteile geholt und wiederum über den Herzschlag der Großen Mutter in die Jetzt-Zeit aktualisiert.

 

Ego, Schmerzkörper, Ängste und sonstige Belastungen, die noch als Störfeld in uns sind, bleiben einfach draußen, da sie mit Lichtwesen- und Yarkh-Krafteinheit  nicht existieren können.  Somit ist die Energiearbeit, die wir auf dem Feld des Alten Pfades leisten, völlig ungetrübt von irgendwelchen Einflüssen und in eben diesem reinen Zustand bringen wir sie ins Hier und Jetzt.

  

Ich bin sehr froh und glücklich, dieses Feld der Reinheit und Liebe auf der Erde verbreiten zu dürfen und über das Erwachen in die Yarkh-Kraft meinen Beitrag hier zu leisten zum Heilsein, zum Frieden, zur Herzensliebe.

  

Ich danke all denen, die sich so vertrauensvoll und aus freien Stücken mit auf diesen Weg begeben.