R Ä U C H E R W E R K

Der Sinn des Räucherns

Seit Jahrtausenden begleitet das Ritual des Räucherns die Menschen.

Das Verbrennen edler Hölzer, Harze und Kräuter verbindet unser Bewußtsein über den Rauch mit der feinstoffliche Ebene. Gleichzeitig befreien wir uns von anhaftenden Energien, die unser Schwingungsfeld stören.
Auf diese Weise erschaffen wir  eine Atmosphäre der inneren Ruhe und  können neue Kräfte für Körper, Geist und Seele tanken.

Räuchern ist sehr hilfreich, um beispielsweise während einer Meditation in die Ruhe zu kommen,
die Wahrnehmung zu schärfen und somit an Informationen zu gelangen, die unserer
Bewußtseinsentwicklung dienen.
Räuchern ist ebenso sehr gut geeignet, um Räume von belastenden Schwingungen zu reinigen.

Im BLUE PLANET finden Sie ein reichhaltiges Sortiment an Räucherwerk


HOLY SMOKES Blue Line,
Mystic Line, Chakra Line, Natural Line
Sternzeichenräucherung
Elementeräucherung
Erlesene Einzelsubstanzen und Mixturen

SPIRIT OF VINAIKI Traditionelle Linie, Ayurveda Linie
Einzel-Räuchersubstanzen,
Räuchermischungen,
Weihrauchsubstanzen

AUROSHIKA Auroshika, Auroshika Centenary



Indianische Räucherstäbchen und Räucherwerk
Inka-Räucherstäbchen und Räuchermischungen
Schamanische Räuchermischungen
Tibetische Räucherstäbchen
Japanische Räucherstäbchen

Äthiopische Weihrauchstäbchen
Nag Champa-Räucherstäbchen, blau und Goloka (gelb)

WIE WIRD GERÄUCHERT ?
Es gibt verschiedene Arten des Räucherns:
Bekannte Varianten sind das Räuchern auf glühender Kohle oder das Räuchern auf einem Sieb sowie die Möglichkeit, Sand in eine Muschel zu füllen und direkt das jeweilige Räucherwerk anzuzünden.
Zum Räuchern auf glühender Kohle wird ein feuerfestes Gefäß genutzt und eventuell etwas Sand.
Sehr schön ist es, wenn man Meeressand (z. B. aus dem Urlaub mitgebracht) zur Verfügung hat, was das Ganze noch ursprünglicher gestaltet.

RÄUCHERN MIT KOHLE
Sehr beliebt im Gebrauch ist die Selbstzünderkohle. Sie ist einfach im Gebrauch, da sie sich - einmal angezündet - selbst durchzündet. Hier gilt es,darauf zu achten, daß die Kohle während des Zündvorgangs rundherum genügend Luft bekommt. Es ist gut, daß runde Kohlestück hochkant zu stellen (besonders, wenn wir auf Sand räuchern), damit es genügend Luft für das Durchzünden bekommt. Sobald an den Rändern der Kohle graue Stellen sichtbar werden, können Sie sie wieder umkippen.
Nun kann das jeweilige Räucherwerk aufgebracht werden. Bitte zuerst vorsichtig dosieren, da sowohl bei Harzen als auch bei Kräutern das Rauchvolumen immens sein kann.
Die Brenndauer der Kohle beträgt ca. eine Stunde.

Eine weitere Möglichkeit ist die Natur Pur-Räucherkohle. Hierbei handelt es sich um gepreßte Kräuter, die sogar noch einen angenehmen Duft erzeugen. Die Kräuterkohle glimmt langsam durch und verglimmt Stück für Stück das auf ihm liegende Harz. Wem also der Effekt der schwarzen Kohle zu heftig ist, kann es mit der viel sanfteren Kräuterkohle versuchen. Am besten ist es, die Kräuterkohle auf einem Netzgefäß zu räuchern, da sie hier mehr Luft zum Durchglimmen bekommt als auf Sand.


RÄUCHERN AUF EINEM SIEB
Die andere Art des Räucherns ist das Räuchern über einer Teelichtkerze mit einem Sieb. Diese Methode ist an die Aromatherapie angelehnt. Ein sehr feines Sieb wird in einem Abstand von ca. 5 bis 10 cm über einem Teelicht angebracht. Hierfür eignen sich Aromalampen, von denen man die Schale abnehmen und durch ein Räuchersieb ersetzen kann oder eigens für die Siebe hergestellte Räucherstövchen. Das Räucherwerk wird direkt auf das Sieb gegeben. Durch die aufsteigende Hitze der Kerzenflamme verglimmt es langsam.